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Ästhetik in Vollendung:
IPS e.max  und IPS d.SIGN Vollkeramik

Heutzutage wünschen sich die meisten Patienten Zahnersatz aus Keramik, ohne Metall. Die Dental-Labor Arnbold GmbH fertigt Zahnersatz aus Vollkeramik mit dem »IPS e.max-System«. Dieses vereinigt neue Materialtypen, wie die Glaskeramiken Lithium-Disilikat, Fluor-Apatit und Zirkoniumoxid. Sämtliche Glaskeramiken – ob »IPS e.max Press« (Lithium-Disilikat) für die Press-Technologie oder »IPS e.max Ceram« (Schichtkeramik) und »IPS d.SIGN« (Fluor-Apatit-Leuzit) überzeugen durch ihre vollendete Ästhetik dank hervorragender Transluzenz und naturnaher Eigenschaften.

Die Flexible: IPS e.max Press

Die Lithium-Disilikat-Glaskeramik IPS e.max Press ist in mehreren Transluzenzstufen und Farben erhältlich, vielseitig verwendbar und bewährt. Die Glaskeramik bietet Passung, Funktion und Ästhetik. Bei einer gleichzeitig hohen Festigkeit von 400 MPa steht sie für die Press- und auch für die CAD/CAM-Technologie zur Verfügung.

Auf einen Blick:

  • Führende, bewährte Presskeramik für klinischen Langzeiterfolg und Flexibilität bei der Befestigung
  • Großes Indikationsspektrum
  • Natürliche Ästhetik, unabhängig von der Farbe des präparierten Stumpfes
  • Minimal-invasive, passgenaue Restaurationen möglich

Die Natürlichen: IPS e.max Ceram und IPS d.SIGN

Alle IPS-Glaskeramiken überzeugen durch ihre natürliche Anmutung, so auch IPS e.max Ceram - die Schichtkeramik für das gesamte IPS e.max-System. Diese Glaskeramik ermöglicht lebendige, hoch ästhetische Ergebnisse mit natürlicher Lichtstreuung und einem ausgeglichenen Verhältnis von Helligkeit und Chroma. Insbesondere als Verblend-Keramik auf Lithium-Disilikat- oder Zirkoniumoxid-Basis bietet die Glaskeramik beste Voraussetzungen für eine optimale Ästhetik. Exakte Farbübereinstimmungen und ein einziges, durchgängiges Schichtschema sind weitere Vorteile. Dazu weisen alle mit IPS e.max Ceram verblendeten Restaurationen dasselbe klinische Verhalten auf (z.B. in Bezug auf Abrasion, Glanz).

Mit ähnlich natürlichen Eigenschaften hinsichtlich Lichtoptik und schmelzähnlichem Abrasionsverhalten überzeugt die Glaskeramik IPS d.SIGN auf Fluor-Apatit-Leuzit-Basis.

Glaskeramik für vollendete Ästhetik:
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie eine E-Mail:
Tel. 0201.86885-0
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» In Zeiten von CAD/CAM in der Zahntechnik macht das Handwerk große Freude, vor allem wenn der Zahntechniker-Meister in die zufriedenen Gesichter strahlender Patienten schauen darf.«


ZT Silvia Weller
PSK® Dentalprothetikerin

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